Gemeinde feiert fröhliches Fest
Auch die Nachbarschaft trifft sich am Regenkamp

21.08 2007

Jung und Alt nutzten bei gutem und regenfreien Wetter die Möglichkeit zur nachbarschaftlichen Begegnung und zum Gespräch. Es herrschte großer Andrang im Kirchgarten und im Gemeindezentrum der Herner Dreifaltigkeitskirche. Ca. fünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mühten sich um das Wohl der Gäste.
Eröffnet wurde das Fest mit einem Familiengottesdienst und einer von Organist Axel Lask und den Geschwistern Susanne und Stephanie Lauterbach gespielten musikalischen Matinée in der Dreifaltigkeitskirche. Zum ersten Mal mit dabei mit einem Programmpunkt im Gottesdienst war auch ein Teil der neu aufgenommenen Kinder des Familienzentrums der Gemeinde.

 

Große Nachfrage herrschte zunächst bei der von Mitarbeiterin Silvia Randzio organisierten Tombola: Die Lose waren bald restlos ausverkauft. Das bunte Treiben im Kirchgarten sowie in der Caféteria des Gemeindezentrums hielt bis zum Abend an.
Die Kollekte des Gottesdienstes wurde zum Teil gesammelt für Katastrophenhilfe der Diakonie im Erdbebengebiet von Peru. Der Erlös des Festes ist für die Arbeit in Gemeinde und Familienzentrum bestimmt.

 

zimmer schminken Luftballon

Viele Kinder besuchten mit Eltern und Angehörigen das Gemeindefest der Evangelischen Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde Herne. Der Schminkstand war, wie wir hier sehen, sehr beliebt.

Fotos: Andreas Trappe

Familienzentrum der Ev. Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde
stellte sich und die Arbeit am Tag der offenen Tür vor.

12.07.2007

Groß war der Andrang am Tag der offenen Tür und Glückwünsche zum Familienzentrum wurden vielfältig ausgesprochen.
Die Kindergartenkinder begrüßten die Gäste mit Liedern und sangen überzeugend: „Wir sind Spitze“
 Im Namen des Presbyteriums der Dreifaltigkeitskirchengemeinde als Träger des Familienzentrums
und im Namen von Pfarrer Bastert, der im Urlaub weilte, überbrachte

Presbyterin Irmhild Hartmann die Glückwünsche der Gemeinde.
kitaVom Kindergarten zur Tageseinrichtung für Kinder, hin zum Familienzentrum.
Das hört sich erstmal leicht und locker an. und ist schnell dahingesagt.
Das dies alles kein Spaziergangerzieherinnen war und von allen Mitarbeitenden viel  Einsatz , Flexibilität, manche Überstunde, Wochenendarbeit
schlicht viel Arbeit verlangte ist Insidern vertraut, der Außenstehende hingegen wird Mühe haben sich vorzustellen, wie viel allen Beteiligten abverlangt wurde.
Denn um Familienzentrum zu werden,gab es weder zusätzliche Mittel noch eine Freistellungsmöglichkeit für die Leitung. Es mussten Kooperationspartner gefunden werden,
Bestehende alte und neue Kontakte intensiviert und geknüpft werden.
Daneben galt es Elternbefragungen durchzuführen und Fortbildungen zu besuchen.
Und das Wichtigste, die tägliche Arbeit in der Tageseinrichtung musste natürlich im vollen Umfang weitergehen.
Hier erging ein besonderer Dank an die Leitung und an das Mitarbeiterteam         
Der Dank ging auch an die Eltern der Kinder, die auch manche Turbulenzen auszuhalten und mitzutragen hatten.Wünschen wir dem Familienzentrum weiterhin alles Gute und Gottes-Segen bei allem Tun.
 

Drei F live am Regenkamp?

24.06.2007

Ein neuer Sender?
Welcher Kanal auf welcher Frequenz?

Leider nur eine „Eintagsfliege“ zum 50. Geburtstag von Pfarrer Horst Bastert installiert.
Freude hatten aber alle daran, (allen vorweg das Geburtstagskind selbst) die innerhalb einer „Fernsehsendung“ gratulationihrem Pfarrer gratulieren konnten.
Familie, Freunde; Pfarrkollegen, Gemeinde und auch die Kinder des Familienzentrums hatten sich am Regenkamp eingefunden, um dem Geburtstagkind nahe zu sein. Dieses musste natürlich in einer „Suchmeldung“ mit Hilfe der Gäste über den Sender gesucht und gefunden werden.
Das Presbyterium zeichnete sich mit verantwortlich fhorstür die Feier und gratulierte mit einer Litanei auf das Geburtstagskind.

Eine Besonderheit: Zwischen dem jüngsten Gratulanten und dem Jubilar lagen ein halbes Jahrhundert und beide hatten das gleiche Geburtsgewicht und nur 3 cm fehlten an übereinstimmender Größe.                  

Anstelle persönlicher Geburtstagsgeschenke hatte sich Pfarrer Bastert Geld für einen Kicker für die Jugendarbeit gewünscht.
Wir wünschen unserem Pfarrer auf diesem Wege nochmals alles Gute,

Gottes Segen und Geleit bei allem Tun.

Ein Ausflug in die Vergangenheit

18.06.2007

muehle  Der Ausflug der Frauenhilfe der Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde führte diesmal zum „Mühlenhof“, einem     Freilichtmuseum in Münster.
In unmittelbarer Nähe des Aasees liegt das 1959/60 errichtete Museum.
Kernstück und Mittelpunkt ist die Bockwindmühle,

die ursprünglich im Emsland zu finden war und aus dem Jahr 1748 stammt.Click to enlarge
Rund um diese gruppieren sich weitere Gebäude.

Der große Gräftenhof lädt ein, in die bäuerliche Vergangenheit einzutauchen.

Heute kaum vorstellbar, wie eng Mensch und Tier miteinander gelebt haben.
Unter fachkundiger Führung von Pfarrer Bastert schloss sich eine Stadtrundfahrt durch Münster an,

bevor das bekannte Ausflugslokal Pleistermühle zum Abendessen angesteuert wurde.                    

Stippvisite in Hattingen

06.06.2007

Männer erleben den Kirchenraum
Sieben Männer des Männerkreises der Evangelischen Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde Herne besuchten kürzlich die Hattinger St. Georgskirche (bekannt als Kirche mit dem schiefen Turm). Unter fachkundiger Begleitung der ehrenamtlichen Kirchenführerin Frau Niemke (eine von vierzig) entdeckten die geschichtlich interessierten Männer den von seinen Anfängen her romanischen Kirchenbau zunächst von außen. Die Georgskirche steht auf der sogenannten Kircheninsel, einer natürlichen Anhöhe, umgeben von malerischen Fachwerkhäusern. Wenige Grabsteine, der älteste von 1617, erinnern an einen großen Kirchhof, der die verstorbenen Gemeindeglieder des einstigen Kirchspiels aufnahm. Innen bewunderten die Männer eine blauweiße Holz-Kassettendecke mit der Anmutung eines Sternenhimmels. Die Ausstattung orientiert sich am Klassizismus, ergänzt durch die modernen Kirchenfenster des Halfmannshöfer Künstlers Wolf. Sie zeigen nicht nur St. Georg mit dem Drachen, sondern unter anderem den verlorenen Sohn und den barmherzigen Samariter. Eine weitere zentrale Besonderheit des Gotteshauses: der bergisch-märkische Kanzelaltar mit Orgel von 1830.maennerkreis

 

Bildzeile:

 Einen altehrwürdigen Kirchenraum in seiner Bedeutung für die Gegenwart erlebten (von links nach rechts): Heinrich Stemmermann, Heinrich Höcker, Walter Freisewinkel, Willi Buschmann, Helmut Dorka und Karl Dawin mit ihrer Kirchenführerin. Hin und zurück ging es in die Altsstadt Hattingens übrigens umweltfreundlich per U- und Straßenbahn.

 

 

Foto: H.B.

Frauenabendkreis erobert das Bergische Land.

24.05.2007

Am 22 Mai fuhren 25 Frauen mit dem Bus nach Wuppertal.
Eine Stadtführerin stieg zu und begleitete die Frauen auf eine 90- min. Stadtrundfahrt, bei der es im wahrsten Sinne des Wortes bergauf und bergab ging. Wer wusste schon, dass es um Wuppertal einen 250-km-Grüngürtel gibt Die Stadt Wuppertal erst im Jahr 1929 gegründet wurde und Sauerbruch in ihr geboren wurde.? Viel 22.maiWissenswertes wurde vermittelt.
Natürlich durfte eine Fahrt mit der Schwebebahn nicht fehlen, mit ihr ging es von O-Barmen nach Vohwinkel. So wurde Wuppertal nochmals aus einer anderen Perspektive erlebt.
Höhepunkt war die bergische Kaffeetafel, in einem sehr gepflegten Restaurant in Gruiten.
Hier schenkte man sich den Kaffee aus der Dröppelminna ein nd kostete Köstlichkeiten wie frische Waffeln, Reis mit Zimt und Zucker,

oder deftiges Schwarzbrot mit Schinken und Leberwurst.

Ein Abstecher nach Schloß Burg an der Wupper bildete den krönenden Abschluss. Auf der Heimfahrt war man sich einig, es war ein schöner Tag.

 

80 Mitglieder der Frauenhilfe geehrt

09.05.2007

Weit mehr als 100 Frauen hatten sich zum Jahresfest der Frauenhilfe am Regenkamp eingefunden. Es herrschte gute Stimmung und Vorfreude auf die Ehrungen die erfolgen sollten.
Eingestimmt durch die Kinder der Tageseinrichtung und gestärkt durch Kaffee und Kuchen, verfolgte man den Auftritt von „Susi und Lisa“ (Handpuppen) die Wirken und Aufgaben der Frauenhilfsmitglieder in den Mittelpunkt stellten.Nach einer Ansprache durch Pfarrer Horst Bastert galt es die Ehrungszeremonie  vorzunehmen.

Fast eine dreiviertel Stunde nahm die Auszeichnung von Jubilarinnen der Frauenhilfe  in Anspruch. Click to enlargeEinige Jubilarinnen hatten der Frauenhilfe schon lange vor Gründung der eigenen Gemeinde angehört.

Maria Köhlerl hält mit 60 Mitgliedsjahren die Spitze.

Die über 80 Jubilarinnen wurden von Leiterin Irmhild Hartmann und Pfarrer Horst Bastert in Zwölfergruppen ausgezeichnet.

Zu den Jubilarinnen mit der längsten Mitgliedszeit zählen Ursel Sczesny, Ilse Templin, Irmgard Otto, Inge Knapp (alle 50 und mehr Jahre), Gisela Owsianny, Hedwig Simon, Edith Bökenkamp, Ruth Meyer und Hildegard Schmidt (alle über 40 Jahre Mitglied).

Am 14. Juni besucht die Frauenhilfe das Freilichtmuseum Mühlenhof im Münsterland.                 
 

Musikalischer Gottesdienst zum Wechsel im Stadtverband der Frauenhilfe.

05.05.2007

Der musikalische Gottesdienst in der Kreuzkirche am 29. April stand ganz im Zeichen der Frauenhilfen Herne. Dank und Anerkennung wurden der bisherigen Stadtverbandsvorsitzenden Edith Tönnis und Schriftführerin Elisabeth Weißgerber ausgesprochen. Beide haben lange Jahre zum Wohl der Frauenhilfen in ihren Funktionen gearbeitet. Ihre Nachfolgerinnen sind Karin Stach, Leiterin der Frauenhilfe Börnig und des Altenkreises in der Click to enlargeEmmaus -Kirchengemeinde als Vorsitzende, und Irmhild Hartmann, Presbyterin und Vorsitzende der Frauenhilfe der Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde, als deren Stellvertreterin. Gehalten wurde der Gottesdienst von den Pfarrerinnen Angelika Weigt-Blätgen aus Soest, Birgit Bastert und Dr. Christiane Saßmann.
Der Frauenchor und die Kreuzkantorei unter der Leitung von Kreiskantor Wolfgang Flunkert hatten großen Anteil an dem festlichen Gottesdienst. Die gut aufeinander abgestimmten Chorstücke umrahmten die Segnungen und schlossen die Gemeinde im gemeinsamen Abendmahl ein.
Nach dem Gottesdienst traf man sich im Ludwig-Steil-Haus zu einem kleinen Imbiss. Gruß- und Dankesworte wurden ausgetauscht, Rückschau gehalten und viele gute Wünsche gab es für die Ausscheidenden und für ihre Nachfolgerinnen.

Quartiersnahe Versorgung auch in Herne

16.03.2007

Evangelisches Johanneswerk plant neues Projekt
Ein neues Versorgungsmodell für Senioren, das in Ostwestfalen schon mit Erfolg betrieben wird, stellte in der Frauenhilfe Dreifaltigkeit der frühere Leiter des Altenheims Buchenhof in Bochum Heribert Weißkopf vor. Weißkopf plant von einem Ladenlokal an der Bochumer Straße 81 aus eine neue Form der diakonischen Bezirksarbeit. Ziel ist, dass ein Team von Mitarbeitern rund um die Uhr im Wohnquartier für Hilfestellungen verschiedenster Art erreichbar ist. Senioren soll auf diese Weise ermöglicht werden, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu bleiben.

Kunst predigt in der Kirche

16.03.2007

Männerkreis besucht die Laurentiuskirche in Wanne-Eickel

Kunstwerke in der Kirche können predigen. Das erfuhren die Mitglieder des Männerkreises der Evangelischen Dreifaltigkeits-Click to enlargeKirchengemeinde Herne bei einem Besuch der Katholischen Laurentiuskirche in Wanne-Eickel.
Pfarrer Franz Josef Hoffmann nahm die Gruppe mit auf einen Rundgang, der an den Kirchentür mit Szenen aus dem Leben von Franz von Assisi begann. Der Kircheninnenraum bot den Männern eine Fülle von Groß- und Kleinplastiken, unter anderem von Gerhard Marcks und Ernst Barlach. Hervorzuheben sind auch die Kirchenfenster von Georg Meistermann, die als „durchleuchtete Wände“ zwischen 978 und 1988 geschaffen wurden. Zu jedem einzelnen Kunstwerk konnte Pfarrer Hoffmann eine Geschichte erzählen.   Die Unikate haben den Sinn, die Andacht der Kirchenbesucher/innen zu vertiefen und  ihnen die Augen zu öffnen für die Ansprache durch  das Evangelium.

Bildunterzeile:

Die Plastik „Das Wiedersehen“, die im Mittelgang des Kirchenschiffes steht, erläutert hier Pfarrer Franz Josef Hoffmann (zweiter von links) den Mitgliedern des Männerkreises Walter Freisewinkel, Willi Buschmann und Helmut Dorka.
Foto: H.B.

Frauentreff am Regenkamp

       13.03. 2007

Click to enlargeKreatives Gestalten stand auf dem Programm des Frauentreffs am Regenkamp, der sich einmal monatlich trifft.
Click to enlargeGemeinsam etwas entstehen sehen breitet Freude.Neue Fähigkeiten entdecken in der Gemeinschaft anderer, so eine der Teilnehmerinnen, ist ein besonderes Erlebnis.

So entstanden hübsche Blüten für den Ostertisch oder für das Fenster.
Das nächste Treffen ist am 16. April, 19.30 Uhr und befasst sich mit dem Thema:

"Bibel in gerechter Sprache.“

Konfirmation

25.02.2007

Am 13 Februar 2007 fand in Gegenwart der Presbyterinnen M. Trappe-Cress, M. Schweppe und I. Hartmann das Unterrichtsgespräch
zur Zulassung zur Konfirmation statt. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden beteiligten sich lebhaft und überzeugten durch ihr Wissen, dass sie gut auf ihre Konfirmation vorbereitet wurden. Diese findet am 22. April in der Dreifaltigkeits-Kirche um 10.00 Uhr in einem Festgottesdienst statt.
 

Konfirmandenwochenende

             17.02.2007

Click to enlarge„Reden mit Gott“

lautete das Thema eines Konfirmandenwochenendes

der Evangelischen Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde Herne

im Jugendfreizeitheim Berghof

des Jugend- und Missionswerkes MBK in Detmold Oberschönhagen.

Die Gruppe wärmte sich zunächst mit Spielen auf, die die Zusammengehörigkeit

und Kooperationsbereitschaft stärkten. Jesu Beten im Garten Gethsemane nach Lukas 22 stand anschließend im Mittelpunkt des Nachdenkens über die Möglichkeit eigenen Betens als Reden mit Gott. Begleitet wurde die Freizeit von drei Mitarbeitern des Offenen Hauses für Kinder und Jugendliche: Miriam Wyrwa, Achim Beiderbeck und Lars Kwapis.

Winterfest am Regenkamp                 

                 5.02.2007
Die Barcarole von Jacques Offenbach bildete den krönenden Abschluss eines Gesangsabends im Gemeindezentrum der Evangelischen Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde am Regenkamp.

Click to enlargeAus dem Gelsenkirchener Musiktheater im Revier (MiR) nach Herne waren gekommen Anke Sieloff und Anna Agathonos (beide Mezzosopran) sowie Günter Papendell (Bariton) und Christopher Lincoln (Tenor).

Das Gesangsquartett bot der Zuhörerschaft einen Querschnitt beliebter Opern-, Operetten- und Musicalmelodien.
Begleitet wurden sie dabei von Herburg Terveer (Moderation) und Bernhard Stengel (Flügel).
Pfarrerin Birgit Bastert dankte den Sängerinnen und Sängern für ihren Einsatz mit Blumensträußen unter anhaltendem Beifall.
Auf dem Programm des ökumenischen Theaterbesuchskreises steht am 29. März der Besuch der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß. Informationen gibt es unter Telefon Herne 4 58 71.

Foto: Dreifaltigkeits-Gemeinde

Zuversichtlich in ein neues Jahr Mitarbeiterdank in Dreifaltigkeit

17.01.2007

Am Beginn des neuen Jahres trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Dreifaltigkeits-Kirchengemeinde Herne zu Click to enlargeeinem Dankgottesdienst. „Jetzt ist es an der Zeit, dankbar zu sein, sich zu freuen und mitzufeiern“, legte Pfarrer Horst Bastert den Predigttext Markus 2 aus. Auch im neuen Jahr käme es darauf an, die Chance zu nutzen, als Gemeinde Jesus Christus

nachzufolgen. 

Beim anschließenden Jahresempfang im Gemeindezentrum am Regenkamp bedankte Bastert sich im Namen des Presbyteriums insbesondere für die geleistete ehrenamtliche Mitarbeit des Jahres 2006. Die gerade abgeschlossene Adventssammlung der Diakonie „Chance Mensch“ ergab einen Erlös von 4.000 Euro. Dieser Betrag, der zu einem Drittel der eigenen Gemeinde zugute kommt, wurde durch den Besuchs- und Sammeldienst der Bezirksfrauen ermöglicht. Auch der Handarbeits- und Bastelkreis trug mit einem Betrag von über 1000 Euro zur Förderung der Gemeindearbeit bei. 

„Wir lassen uns als Christen von Gottes Geist leiten und bleiben wach und aufmerksam für seine Anrede an uns im neuen Jahr“, ermutigte Bastert die ca. 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Angehörige.

Spendenergebnis der Advents-Diakoniesammlung "Chance Mensch"

14.1.2007

Wir bedanken uns bei allen Gemeindegliedern, die für die Advents-Diakoniesammlung im November und Dezember gespendet haben.

Das Endergebnis steht wegen einiger bargeldloser Überweisungen noch aus.

Wir können von ca. 4.000 Euro ausgehen.

Herzlichst danken wir unseren Bezirksfrauen,die den wesentlichen Anteil dieses Ergebnisses

durch ihre Hausbesuche gesammelt haben.

Bibelarbeit im Advent

10.12.2006

Zu einem Bibelwochenende fuhren am Wochenende des 2. Advents die Mitglieder der beiden Bibelkreise der Evangelischen

Dreifaltigkeitskirchengemeinde Herne.

In Haus Friede in Hattingen - Bredenscheidt befassten sich die Teilnehmerinnen mit zwei Texten aus der Apostelgeschichte.

Unter anderem ging es um die Fragestellung: Was fördert und was behindert christliche Mission?

Natürlich wurden auch intensiv neue und alte Adventslieder gesungen.

Nach dem Jahreswechsel geht es weiter mit den regelmäßigen Treffen der Bibelkreise alle 14 Tage dienstags um 19.00 Uhr

(ab dem 9. Januar 2007, gerade Woche.) sowie donnerstags alle 14 Tage um 09.30 Uhr (ab dem 18.Januar 2007, ungerade Wochen

wer sich gern gemeinschaftlich mit biblischen Texten befassen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

Infos gibt es bei Margot Schweppe, Telefon:45 12 16 und Ilse Schmidt, Telefon 4 33 86

Kirche und Arbeit im Advent

3.12.2006

BergmannsorchesterDenkmal neben der Kirchentür der Dreifaltigkeitskirche eingeweiht
Ein Förderwagen der Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven schmückt seit dem 1. Advent den Kirchvorplatz der Herner Dreifaltigkeitskirche.

Wolfgang Sworowsky, Inhaber eines Herner Deko-Studios, schenkte der Gemeinde die „Kohlenlore“. Sie gehört zum früheren Inventar der seit 1997 verfüllten und stillgelegten Steinkohlenzeche des Aachener Reviers.
Pfarrer Horst Bastert dankte sowohl dem Spender als auch dem Herner Bauunternehmen Kalisch für die Bereitstellung der Lore.
Sie soll als Denkmal einerseits auf die Verbundenheit der Gemeinde mit dem Bergbau aufmerksam machen und andererseits daran erinnern, dass Kirche kein von der Arbeitswelt getrennter Raum ist.
„Wenn wir Gott im Vaterunser um das tägliche Brot bitten, dann beten wir um Arbeit und Auskommen für alle, so Bastert.

Schachspieler bewiesen ein gutes Herz für das Kinderheim

14.11.2006

Titelloser Schachspieler aus Berlin gewann das Turnier
Volles Haus im Veranstaltungssaal der Dreifaltigkeitsgemeinde in Herne-Süd. Schachspieler aus dem gesamten Ruhrgebiet und darüber hinaus, hatten sich beim schon zur Tradition gewordenen 6. Internationalen Schachturnier in Herne eingefunden. Mit vier Großmeistern, Click to enlargevier Internationalen Meistern und zwei Fidemeistern war das Turnier in der Spitze sehr stark besetzt. Gewonnen hat das Turnier allerdings der titellose Berliner Bundesligaspieler Ilja Schneider mit 8 Punkten aus 9 Partien vor dem mehrfachen Deutschen Blitzmeister und Stammgast des Benefiz-Turniers IM Karl-Heinz Podzielny (7 aus 9). Erst dann kam Großmeister Romuald Mainka (6,5 aus 9), der in der 9. und letzten Runde gegen Ilja Schneider die Waffen strecken musste. Erfreulich der vierte Platz von FM Janus Koscielski (6,5 aus 9), der nicht nur das Spitzenbrett vom NRW-Ligisten SK Herne-Sodingen innehat, sondern auch ein Mitarbeiter des Ev. Kinderheims Herne ist. In der Preiskategorie "Beste Herner" konnten ebenfalls zwei Sodinger, nämlich Franz Jittenmeier (Mitarbeiter des Ev. Kinderheims Herne) und Thomas Sikorski Preise von Heimleiterin Frau Christa Plennis entgegennehmen. Das Turnier stand unter der Schirmherrschaft von MdB Frau Ingrid Fischbach, Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.
Insgesamt standen als Preisgeld 2.000 Euro zur Verfügung, die, ebenso wie die Speisen, von Sponsoren aufgebracht worden sind. Das Startgeld und der Erlös aus den Getränken und Verzehr kommen dem Ev. Kinderheim Herne zugute und werden für dringende Anschaffungen benötigt. Das Turnier verlief sehr harmonisch, was nicht zuletzt dem Turnierleiter Andreas Czubaj zu verdanken ist, der zu jeder Zeit souverän durch das Turnier führte.
Weitere Informationen unter www.benefiz-turnier.de